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     6. WIRTSCHAFTSFORUM IN NEUSTADT/WALDNAAB AM
     6. WIRTSCHAFTSFORUM IN NEUSTADT/WALDNAAB AM
     6. WIRTSCHAFTSFORUM IN NEUSTADT/WALDNAAB AM
     6. WIRTSCHAFTSFORUM IN NEUSTADT/WALDNAAB AM
     6. WIRTSCHAFTSFORUM IN NEUSTADT/WALDNAAB AM
     6. WIRTSCHAFTSFORUM IN NEUSTADT/WALDNAAB AM

    6. WIRTSCHAFTSFORUM IN NEUSTADT/WALDNAAB AM AM 28. OKTOBER 2010

    Klimaschutz und alternative Energien. Entscheidende Faktoren für die Energiepolitik zur Zukunft

    29.10.2010 Aktuelles
    Das 6. Wirtschaftsforum des Wirtschaftsclubs Nordoberpfalz zeigte wieder einmal mehr, dass man keine Langeweiler als Referenten einlädt, sondern Leute mit Mut zu Ihrem Standpunkt. Professor Horst-Joachim Lüdecke referierte beim Wirtschaftsforum über Klimawandel und Energie.

    CO2 ist ein Treibhausgas, das unsere Erde gemütlich warm macht. Eine Erderwärmung um 2 Grad ist gar nichts, ist nur eine politische Aussage. Von der Weltbevölkerung wird die doppelte Menge an CO2 jährlich ausgestossen als von allen Fahrzeugen auf dieser Erde. Würde man alles Brennbare auf dieser Erde auf einmal verbrennen, würde sich der CO2 Gehalt gerade einmal verdoppeln und die Temperatur um ca. 1 Grad Celsius ansteigen, dass ist gar nichts,  erklärt Lüdeke und das sind keine Thesen, sondern er beruft sich auf Fakten, die man überall nachlesen kann. Einzig Al Gore verdient an den Emmissionrechten.

    Anhand einer Klimagrafik zeigte der Professor, dass die letzten 10.000 Jahre das Klima so gleichmäßg wie nie zuvor war, aber immer schon starke Temperaturschwankungen existierten. So war es während der Römerzeit wesentlich wärmer als heute, oder wie kam Hannibal über die Alpen, da war im Sommer kein Schnee. Die Steinerne Brücke in Regensburg, von den Römern erbaut, war ein reiner Trockenbau, die Donau war im Sommer ein Rinnsal.  Der Rhein wurde im Sommer in Köln zu Fuß durchquert. Man stelle sich vor, wie die Presse heute darüber schreiben würde. Mittels modernster  Satelittenmesstechnik hat man festgestellt, dass das Eis in der Arktis nicht weniger geworden ist. Natürlich schmilzt in der Sommerzeit Eis, aber im Winter gefriert es wieder kräftig.  Szenarien über Temperaturanstiege seien rein spekultiv und durch nichts zu belegen; man müßte mindestens über einen Zeitraum von 30 Jahren exakte Messungen durchführen. So kritisiert Lüdeke den Klimaberater der Bundeskanzlerin, Hans-Joachim Schellnhuber, der noch 2003 nach einer Studie fest behauptete, aufgrund von Messungen in 95 Station weltweit, gäbe es keine Anzeichen einer globalen Erwärmung. Gerade mal 5 Jahr später behauptet der gleiche Mann das Gegenteil und meint es komme noch schlimmer als befürchtet.

    Windkraft und Solarenergie tragen jedenfalls nicht dazu bei den CO2 Ausstoss zu reduzieren, im Gegenteil, es müßten nach wie vor die gleichen herkömmlichen Kraftwerke bereitstehen um die Spitzenlast kurzfristig decken zu können, deshalb freut sich Herr Putin über jede weitere Windkraftanlage bei uns. Unabhängig davon, wird der Zweig alternative Energien in einem nie dagewesenen Masse subventioniert ohne einen erkennbaren Nutzen zu erzielen.  Man benötigt intelligente Leitungsnetze, die gigantische Summen verschlingen und spricht jetzt schon von 800 Milliarden Euro bis gar eine Billiarde. Wer soll das bezahlen, unabhängig davon ob die Bevölkerung diese riesigen Baumassnahmen zulässt, denkt man an Stuttgart 21. Der Planungszeitraum liegt bei rund 20 - 30 Jahren, was soll bis dahin geschehen. Ebenfalls keine Alternative sieht der Professor im Ausbau von Wasser- und Speicherkraftwerken, wir haben nicht soviel Berge wie Norwegen und ebenfalls Sündteuer.

    All dies bot reichlich Futter für eine heisse Diskussion, die der hochintelligente Professor ausführlich beantwortete und mit Fakten sowie Quellenangaben begründete. Alles in allem ein gelungener Abend, der viele Anrgungen und Gesprächsstoff lieferte.


    Den Vortrag mit allen Fakten können Sie nachfolgend downloaden.
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